Inhalt: Warum bringen es Arschlöcher in Wirtschaft und Politik am weitesten?Wir können den Arschlöchern leider nicht aus dem Weg gehen. Ja, schlimmer noch: Wir müssen davon ausgehen, dass ab einer gewissen Stufe der Hierarchie die Menge der Arschlöcher proportional zunimmt. Denn es gibt mehr Egomanen, Opportunisten, Intriganten, Mobber, Klugscheisser als man ertragen kann. Sie sind überall, sie quälen uns, sie stehen uns im Weg. Hans Rudolf Jost erläutert auf der Basis von mehreren hundert differenziert dargestellten Arschloch-Typen von Alpharüde bis Zimtzicke, woran man ein Arschloch erkennt, wo welcher Typus am häufigsten vorkommt, wie man damit umgeht. Und wie nebenbei lernt man, wie man, wenn man es in dieser Gesellschaft ganz weit nach oben bringen möchte, selbst ein veritables Arschloch wird.Ein Überlebensführer im schlimmsten aller Dschungelcamps: Büro! Umfang: 150 S. ISBN: 978-3-641-08962-7
Inhalt: Das bahnbrechende Buch der WirtschaftsnobelpreisträgerEin unterernährter Mann in Marokko kauft lieber einen Fernseher als Essen. Absurd? Nein. Die Ökonomen Esther Duflo und Abhijit V. Banerjee erregen weltweit Aufsehen, weil sie zeigen: Unser Bild von den Armen ist ein Klischee. Und wir müssen radikal umdenken, wenn wir die Probleme der Ungleichheit lösen wollen.Für ihre Forschung zur Bekämpfung der globalen Armut wurden Esther Duflo und Abhijit V. Banerjee 2019 mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet. Umfang: 384 S. ISBN: 978-3-641-09884-1
Inhalt: Aktualisierte Sonderausgabe 2018»Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden«, sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen - von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion - kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter.Es ist Zeit für eine kreative, innovative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, mehr Wettbewerb und funktionierenden Märkten, statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.Sahra Wagenknecht fordert- eine andere Verfassung des Wirtschaftseigentums,- die Demokratisierung des Zugangs zu Kapital und- die Entflechtung riesiger Konzerne, deren Macht fairen Wettbewerb und Demokratie zerstört.- Talent und echte Leistung zu belohnen und Gründer mit guten Ideen ungeachtet ihrer Herkunft zu fördern.Mit ihrem Buch eröffnet Wagenknecht eine politische Diskussion über neue Eigentumsformen und die vergessenen Ideale der Aufklärung. Sie legt eine scharfsinnige Analyse der bestehenden Wirtschaftsordnung vor und zeigt Schritte in ein demokratisch gestaltetes Gemeinwesen, das niemandem mehr erlaubt, sich zulasten anderer zu bereichern. Umfang: 317 S. ISBN: 978-3-593-43835-1
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