Inhalt: Wo immer der Internist und Rettungsmediziner (Jahrgang 1969) im Auftrag von "Ärzte ohne Grenzen" eingesetzt wurde, erlebte er zutiefst Bewegendes. Dabei war es ihm wichtig, keinen beklemmenden Text zu verfassen, nicht nur von Leid und Tragik zu berichten, sondern auch von Beglückendem. Myanmar, Nepal, Liberia, Indonesien, Uganda, Gaza, Sudan, Syrien, Sierra Leone, auf dem Mittelmeer: Wo immer der Internist und Rettungsmediziner (Jahrgang 1969) im Auftrag von "Ärzte ohne Grenzen" (MSF) eingesetzt wurde, erlebte er zutiefst Bewegendes. Dabei war es ihm wichtig, keinen beklemmenden Text zu verfassen, nicht nur von Leid und Tragik zu berichten, sondern auch von Beglückendem. Er schildert, welche Kompromisse er vor Ort als Arzt oftmals eingehen muss angesichts des Mangels an verfügbarer apparativer Diagnostik, an Therapieoptionen und Medikamenten, angesichts traumatisierter Menschen, deren sehnlichster Wunsch ist, ein normales Leben führen zu können, angesichts des Sterbens an Krankheiten, die eigentlich gut heilbar sind. Er schildert Orts- und Landestypisches, knapp und erhellend seine Eindrücke von Mentalitäten und Gesellschaftsstrukturen mit hoher Geburtenrate, niedrigem Durchschnittsalter, von Armut, Gewalt und Korruption beherrschtem Alltag. So erschütternd die Lektüre, sie überfordert nicht, im besten Fall bewirkt sie Dankbarkeit für das gute Leben in unseren Breiten. Systematik: Vyk Stöbe, T. Umfang: 184 Seiten Standort: Vyk Stoebe, T. ISBN: 978-3-596-70439-2
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