Inhalt: Um Positives zu bewirken, sollte der Fokus auf Vorzügen statt auf Fehler des Partners liegen, sollte Anerkennung, Aufmerksamkeit, Klarheit die Beziehungskommunikation bestimmen. Denn Forderungen, Nörgeln, Kritik, Vorwürfe, Schuldzuweisungen wirken einzig destruktiv, Druck erzeugt einzig Gegendruck. Nicht nur Männern gegenüber sind die hier erläuterten Basisregeln guter Kommunikation zielführend für ein befriedigendes Miteinander. Die Autorin ist Coach und vermittelt zunächst die Bedeutung eines stabilen Selbstwertgefühls und von Selbstfürsorge, einer eigenverantwortlichen Pflege persönlicher Zufriedenheit für eine stärkende Beziehungskommunikation. Die sollte ohne Forderungen, Nörgeln, Kritik, Vorwürfe, Schuldzuweisungen auskommen, denn Druck erzeugt einzig Gegendruck. Ganz anders dagegen geht es mit Leichtigkeit, Anerkennung, positiver Aufmerksamkeit, Klarheit in der Aussage und im Auftreten. Um Positives zu bewirken, gilt es, destruktive Muster eigenen Verhaltens aufzuspüren, selbstreflektiert und diszipliniert eigene Launen und Emotionen im Griff zu haben, den Fokus auf Vorzüge des Partners statt auf seine Fehler zu halten. Der leicht lesbare, beherzigenswerte Ansatz wendet sich gegen weibliche Selbstgerechtigkeit ("Wir Frauen sind nicht das Maß aller Dinge") und entspricht im Kern konstruktiven Titeln. Schlagworte:Ratgeber - Frauen und Männer Systematik: Mcl 1 Umfang: 192 Seiten : Illustrationen : schwarz-weiß Standort: Mcl 1 Stang ISBN: 978-3-8338-7020-0
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