Inhalt: Vorstellungen für ein neues Europa, angelehnt an die alte Idee der "res publica". Die Autorin ist Professorin für Europapolitik in Krems/Österreich und mit diesem Thema in den Medien präsent. Sie legt begründet dar, dass die Krisen der EU, ob Euro, "Grexit", Brexit, oder Flüchtlingszustrom, von der EU in ihrer derzeitigen "Verfasstheit" nicht gelöst werden können und überdies Populismus und Nationalismus hervorgerufen haben. Die EU werde, so Guérot, ohne "politischen Überbau" scheitern. Dieser verlange eine "institutionelle, territoriale, wirtschaftliche Neuordnung Europas, die sich vom Interesse am Gemeinwohl - eben der "res publica" - herleitet". Ein Teil ihrer Ideen: keine Nationalstaaten, eine europäische Regierung mit wenigen Ministerien (Außen-, Verteidigung-, Finanzpolitik...), ansonsten selbstständige Regionen (z.B. Schottland, Katalonien, Bayern ...), Gleichheit bei Wahlen, Steuern, dem Zugang zu sozialen Rechten ... Das politische Primat löst das ökonomische ab. Aufregende, aufmunternde, auch mit Zorn geschriebene Denkanstöße für eine neue Sichtweise. Schlagworte:Europäische Union, Zukunft Systematik: Gkl 13 Umfang: 304 Seiten : Illustrationen : Graphen Standort: Gkl 13 Guér ISBN: 978-3-8012-0479-2
Inhalt: Die Autorin (Jahrgang 1964), Professorin für Europapolitik an der Universität Bonn, kritisiert die staatlich verordneten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, weil sie die Demokratie und die individuelle Freiheit in Gefahr sieht. Systematik: Gcm Umfang: 140 Seiten Standort: Gcm Guer ISBN: 978-3-86489-359-9
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