Inhalt: Als Max Frisch 1973 in die Berliner Sarrazinstraße zog, begann er ein neues Tagebuch und nannte es "Berliner Journal". Wegen der darin verzeichneten "privaten Sachen" legte er fest, dass es erst zwanzig Jahre nach seinem Tod veröffentlicht werden dürfe. Mit seinem scharfen Blick auf die Welt knüpft er hier stilistisch an seine berühmt gewordenen Tagebücher aus der Nachkriegszeit an. Das Journal enthält nicht nur Betrachtungen aus dem Alltag in Ost und West, sondern auch Reflexionen über das eigene Schreiben. Frisch zeichnet zudem teils bissige, teils liebevolle Portraits von Günter Grass, Uwe Johnson, Jurek Becker, Günter Kunert und Christa Wolf. Ungekürzte Lesung mit Franziskus Abgottspon. Umfang: 240 Min. ISBN: 978-3-86231-419-5
Inhalt: Während seines Berlin-Aufenthalts 1973 führte Max Frisch Tagebuch, sein "Berliner Journal". Darin beschrieb er seinen Alltag, verfasste erzählende und essayistische Texte und äußerte sich freimütig über Kolleginnen und Kollegen. Dieses Buch belegte er mit einer Sperrfrist, die nun verstrichen ist. Systematik: Pyk Frisch, M. Umfang: 232 S. : Ill. Standort: Pyk Frisch, M. ISBN: 978-3-518-42352-3
Inhalt: Ein mit einer jungen Amerikanerin in der Stille von Montauk auf Long Island verbrachtes Wochenende ist Max Frisch Anlaß, seine Erfahrungen - nicht zuletzt auch mit Frauen - zu bilanzieren. Systematik: Zba Umfang: 141 S. Standort: Frisch
Inhalt: Ich bin nicht Stiller, sagt Mr. White nach seiner Verhaftung bei dem Versuch, die Schweizer Grenze zu überqueren. Doch alle Indizien sprechen gegen ihn. Selbst Stillers Frau, seine Verwandten, Freunde und Kollegen kommen zum selben Urteil: Der Mann, der dort in der Zelle sitzt, ist Ludwig Anatol Stiller. Aber Mr. White beharrt auf seiner Aussage. Systematik: HB Umfang: 572 Minuten Standort: HB ISBN: 978-3-455-30431-2
Inhalt: In der 'Suhrkamp BasisBibliothek' erscheinen kommentierte literarische Hauptwerke als Arbeitstexte für Schule und Studium. Die Kommentare enthalten alle für das Verständnis der Werke erforderlichen Informationen: Entstehungs-und Textgeschichte, Wort- und Sacherläuterungen, Selbstaussagen des Autors, Rezeptionsgeschichte, Forschungsüberblick und Literaturhinweise. Im bekanntesten Roman Max Frischs wird der Ich-Erzähler als rationalitätsgläubiger Menschen gezeichnet: Walter Fabers Leben bestimmt ein techchnologisch-mathematisches Weltbild. Durch eine Reihe von "Zufällen" wird die Identität des Ingenieurs erschüttert: Zuerst lernt er den Bruder seines Jugendfreundes kennen. Joachim hatte Hanna, damals Fabers Freundin, geheiratet. Dann trifft Faber auf einer Schiffspassage die junge Sabeth. Er begleitet sie auf ihrer Reise durch Südfrankreich und Italien bis nach Griechenland. Er will das junge Mädchen heiraten. Geschickt gelingt es ihm immer wieder, einen Verdacht wegzuwischen. Systematik: Zba Umfang: 301 S. Standort: Frisch
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