Inhalt: Im Jahr 2009 wurde die 15-jährige Laura Maaskant mit der Diagnose eines seltenen, bösartigen Krebses konfrontiert. Seit 2013 steht ihr Leben "im Zeichen des Sterbens". Ihr Buch ist der zu Herzen gehende, einsichtsreiche Nachlass einer tapferen jungen Frau. Laura Maaskant musste sich 2009 schon mit 15 ihrem Schicksal stellen. Ihr Krebs ist selten und bösartig, sie gilt als austherapiert. Dabei konnte sie nach Operation und Chemotherapie kurz hoffen, beendete die Schule, begann ein Studium. Doch seit 2013 steht ihr "Leben im Zeichen des Sterbens", beide Lungenflügel sind von Metastasen befallen. "Wer bin ich, ohne Zukunft?". Es berührt zutiefst, wie sie sich ihren selbstvergewissernden Fragen ans Leben und an den Tod stellt, getragen von der Liebe ihrer Eltern, Brüder und guter Freunde. Sie hat "keine Liste von Dingen, die ich unbedingt noch machen will", sie will einfach leben: "Ich finde es wunderbar, lebendig zu sein". Ihr Buch ist der zu Herzen gehende, einsichtsreiche Nachlass einer tapferen jungen Frau, fast Kind noch, die dennoch schreibt: "Zu meinem großen Glück habe ich ausreichend Zeit bekommen, um dieses Lebenswerk zu Ende zu bringen."
Aus dem Niederländ. übers. Systematik: Vel 8 Umfang: 203 S. : Ill. (farb.) Standort: Vel 8 Maas ISBN: 978-3-431-03936-8
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